Anthologie der Elemente |
Anstelle die Informationen auf der Blogseite "WAS GEHT" nach Datum irgendwo zu verteilen, gibt es nun hier eine eigene Seite mit Updates.
Auf dieser Seite ist alles über das gesamte Projekt, also die Anthologie beschrieben.
Bei ECHOS geht es um das Element Wasser und den bereits veröffentlichten Kurzfilm, den wir im Schloss Schadau drehen durften.
Bei FEUER geht es um das Element - wow - FEUER.
Bei REICHTUM geht es um das Element ERDE.
Bei BLUTFEST geht es um das Element LUFT.
Auf dieser Seite ist alles über das gesamte Projekt, also die Anthologie beschrieben.
Bei ECHOS geht es um das Element Wasser und den bereits veröffentlichten Kurzfilm, den wir im Schloss Schadau drehen durften.
Bei FEUER geht es um das Element - wow - FEUER.
Bei REICHTUM geht es um das Element ERDE.
Bei BLUTFEST geht es um das Element LUFT.
Was ist eine Anthologie
Eine Anthologie ist eine Sammlung aus inhaltlich unabhängigen Kurzgeschichten, die aber ein übergeordnetes Thema teilen.
In Buchform zum Beispiel "Winter" und alle Kurzgeschichten handeln im Winter, sind aber eingeständige Geschichten, die nichts miteinander zu tun haben. Im Fernsehen ist dies zum Beispiel "American Horror Story".
In Buchform zum Beispiel "Winter" und alle Kurzgeschichten handeln im Winter, sind aber eingeständige Geschichten, die nichts miteinander zu tun haben. Im Fernsehen ist dies zum Beispiel "American Horror Story".
Wie kam es zur Idee der Elemente
Der externe Einfluss. Ende 2023, anfangs bis Mitte 2024 habe ich mich reingekniet und Geldgeber / Unterstützer gesucht. Dazu habe ich mir vorab eine Sponsoren-/Projektdokumentation erstellt und deswegen sehr viele Gedanken über die Filme gemacht. Ich habe versucht es lukrativ zu verkaufen mit zwei top Argumenten:
Nationale Sagengeschichten verbunden mit regionalen wunderschönen Drehorten. Fazit: Leider habe ich versagt. Für Film- und Kulturförderung habe ich kein, resp. zu kleines Produktionsbüro und für Sponsoren habe ich zu wenig Reichweite, resp. ist eine/drei Kinopremiere/n zu wenig. |
Die andere Sache ist mein Inneres, also mein eigener künstlerischer Anspruch an mich. Und da muss ich jetzt etwas ausholen:
Ich verliebe mich oft in eine Location und entwickle dann eine Geschichte dazu. Das Schloss Hünegg hatte es mir schon vor einer Weile angetan. Vor meinem inneren Auge habe ich schon gesehen, wie Nebel durch die Räume zieht bis er beim Protagonisten ankommt… Ich wusste sofort, da will ich eine Geschichte schreiben und einen Film drehen. Mit dem Schreiben ist das so eine Sache. Ausgangslage ist natürlich immer das Genre: Horror, Grusel, Mystery. Dann im Schreibprozess selbst habe ich oft nur wage Ideen und es fliesst einfach plötzlich wie von selbst, aber immer mit dem Anspruch eine interessante, spannende, unerwartete Wendung(en) drin zu haben. Schliesslich hatte ich eine Geschichte im Schloss Hünegg geschrieben. Aus Spoilergründen kann ich da nicht genauer darauf eingehen. Es war einfach so, dass diese eine Geschichte nicht direkt nach ECHOS kommen durfte... So kam die Herausforderung was ich dazwischen packen sollte. Ich fühlte mich orientierungslos, wohin, wie viel, wie lange… Bis mir auffiel, dass bei ECHOS Wasser ein begleitendes Element ist. Nichts Tragendes, aber der Film beginnt mit der Drohne: zeigt Wasser, schwenkt hoch zum Schloss Schadau, Emma schmeisst die Box ins Wasser, Schlussszene wie Drohne wieder zum Wasser schwenkt und Credits Unterwasser. |